EU führt Sanierungspflicht ein – Herausforderungen für Bauunternehmen

Die EU hat eine Sanierungspflicht für Gebäude eingeführt, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die Klimaziele der Union zu erreichen. Was dahinter steckt und was diese Maßnahme für Bauunternehmen bedeutet

Die EU Sanierungspflicht bringt Herausforderungen für Bauunternehmen mit sichDie EU Sanierungspflicht bringt auch Herausforderungen für Bauunternehmen mit sich

Ambitionierte Klimaziele für Europa: Die Sanierungspflicht ist ein wichtiger Schritt in Richtung Klimaschutz.

Laut einem Bericht von Klimareporter.de müssen alle öffentlichen Gebäude, die größer als 250 Quadratmeter sind, bis zum Jahr 2030 eine umfassende energetische Sanierung durchführen. Darüber hinaus müssen alle privaten Gebäude, die älter als 50 Jahre sind und größer als 250 Quadratmeter, bis zum Jahr 2050 saniert werden. Hauseigentümer sollten die Energieeffizienzklasse ihrer Gebäude überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um diese zu verbessern. Hierzu zählen beispielsweise Dämmarbeiten, der Austausch alter Heizungsanlagen oder die Installation erneuerbarer Energiesysteme.

Sanierungspflicht für mehr Energieeffizienz

Die Sanierungspflicht ist Teil der EU-Gebäuderichtlinie, die eine Verbesserung der Energieeffizienz und den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien zum Ziel hat. So gesehen ist diese Maßnahme ein wichtiger Schritt, um die Klimaziele zu erreichen.

Doch was bedeutet die anstehende Sanierungspflicht für die Baubranche? Unternehmen, die auf energetische Sanierung spezialisiert sind, spielen eine wichtige Rolle, um den gestiegenen Bedarf an Sanierungsmaßnahmen zu decken. Eine gesteigerte Auftragslage oder gestiegene Nachfrage an Projektvergaben im Bereich energetische Sanierung wird dementsprechend stattfinden. Dies bringt die Herausforderung mit sich, dass der Bedarf an Baumaschinen jederzeit garantiert und gedeckt werden muss.

Herausforderungen im Bereich energetische Sanierung

Da es sich bei vielen Sanierungsmaßnahmen um kurzfristige Projekte handelt, ist es für viele Unternehmen kosteneffektiver, Baumaschinen zu mieten, anstatt sie zu kaufen. Lieferengpässe bei der Beschaffung von Miet-Maschinen können daher eintreten. Folglich müssen aufgrund dieser Knappheit Unternehmen auf mehrere Anbieter zurückgreifen. Ein erhöhter Koordinations- und Zeitaufwand stehen an der Tagesordnung. Vor allem für Sanierungsdienstleister bedeutet das Vorhaben Zeitdruck, Stress und viel Arbeit.

Vor allem, wenn deutschlandweit mehrere Bauprojekte geplant werden, ist die Beschaffung aller benötigten Baumaschinen anspruchsvoll und ressourcenintensiv. Zudem sind der Transport und auch die Wartung der Maschinen eine Herausforderung. Bei anfallenden Reparaturen ist schnelle Unterstützung gefordert.

Baumaschinen mieten mit klarx 

Damit die terminierte Sanierungspflicht der EU eingehalten werden kann, brauchen Bauunternehmen die 100%ige Zuverlässigkeit in der Beschaffung von notwendigen Baumaschinen. Hierbei ist ein persönlicher Ansprechpartner, der sich um alles rundum Baustelleneinrichtung kümmert, ein wichtiger Bestandteil. Wir bei klarx garantieren Unternehmen, die 100%ige Verfügbarkeit von Baumaschinen, eine enorme Zeitersparnis dank digitaler Lösungen und einfachste Kommunikation. 

Dank unseres deutschlandweiten Vermieternetzwerks können wir den Anstieg der Nachfrage nach Baumaschinen für Sanierungsarbeiten jederzeit decken, damit die Sanierungsprojekte on time realisiert werden können. 

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